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Publikationen

Unter dieser Rubrik finden Sie Publikationen, an denen wir beteiligt waren, und die durch uns oder durch Kooperationspartner herausgegeben werden. Soweit möglich, gibt es entsprechende Links zur Bestellmöglichkeit oder zum Download der Publikation.
Projektbezogene Publikationen finden Sie unter den jeweiligen Projekt-Darstellungen im Projekt-Archiv.

wohnbund e.V. (2017)

Wohnen und Mehr - das wohnbund Beratungsnetzwerk
wohnbund-informationen 2017_01

Bearbeitet von: Heike Skok, Maximilian Vollmer

Den Blick über die räumliche Gestaltung hinaus auf die soziale und politische Dimension des Wohnen zu weiten, war ein wichtiges Motiv für die Gründung des wohnbund e.V. Die Gründerinnen und Gründer entwickelten in der Folgezeit ein neues Tätigkeitsfeld, das die Schnittstellen von Wohnprojektinitiativen, Stadt- und Quartiersentwicklung bis zur politischen Lobbyarbeit und Politikberatung umfasst.

Beginnend mit der Gründung von Stattbau Berlin 1982 sind im Laufe der Jahre viele weitere Beratungsstellen im wohnbund-Netzwerk entstanden, so auch 1991 WohnBund-Beratung NRW.

Das vorliegende Heft widmet sich schwerpunktmäßig den Organisationen im wohnbund-Beratungsnetzwerk, die den integrierten Ansatz verfolgen.

Cover und Inhaltsverzeichnis als Download

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wohnbund e.V. (2016)

Soziale Quartiersentwicklung
wohnbund-informationen 2016_01

In dieser neuen Ausgabe der wohnbund-Informationen werden unter dem Stichworte "soziale Quartiersentwicklung" Strategien zu kultureller und sozialer Vielfalt, zur integrierten Stadt- und Quartiersentwicklung sowie zur Gestaltung sozialer Nachbarschaften diskutiert. Versammelt sind in diesem Heft Erfahrungsberichte und Reflexionen, die zugleich Teil der Debatten um Gemeinwohl, soziales Wohnen und sozialen Wohnungsbau sowie soziale Quartiersentwicklung sind. Beiträge von K. Asher, T. Behrens, F. Burgdorff, J. Boll, C. Cremer, I. Drohn, K. Habermann-Nieße, J. Petrin, H. Skok, B. Schmidt, O. Schnur und M. Vollmer.

Cover und Inhaltsverzeichnis als Download

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wohnbund e.V. /HafenCity Universität Hamburg (2016)

wohnen ist tat-sache
Annährungen an eine urbane Praxis

Was bedeutet es, zu „wohnen“? Mit welchen Wünschen ist Wohnen verbunden, wo und wie lassen sich diese realisieren? Wie viel „Eigenes“ brauchen Wohnende – ob alleine, mit Partner, in Familien, WGs, generationsübergreifend oder alternativ? Wie lässt sich Zusammenleben organisieren? Welche ursprünglich dem Wohnen zugeschriebenen Tätigkeiten üben wir längst an anderen Orten aus, mit wem teilen wir diese ausgelagerten Wohnfunktionen?
Diesen und angrenzenden Fragen widmet sich wohnen ist tat–sache: Studierende und Lehrende des Studiengangs Urban Design an der HafenCity Universität Hamburg untersuchen die Tätigkeiten, Wirkungsgefüge und Voraussetzungen des Wohnens und treten darüber in den Austausch mit Akteur*innen aus Forschung und Praxis. Gemein ist ihnen dabei ein Blick auf die Praktiken des Wohnens, der die gebaute Umwelt immer in Beziehung mit den Handlungen der Nutzer*innen setzt.

Weitere Infos auf der Website des Verlags: www.jovis.de

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wohnbund e.V. (2015)

Europa - gemeinsam wohnen

Bearbeitet von: Britta Tornow, Heike Skok, Micha Fedrowitz

Ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen– vor allem in europäischen Ballungsräumen– ist eine der großen Herausforderungen unserer Zukunft und fordert neue Lösungen. Angesichts des demografischen Wandels, sich verändernder Familienstrukturen und eines wachsenden Umweltbewusstseins haben sich ganz neue Wohnformen in Europa entwickelt: gemeinsames Wohnen von Jung und Alt, Bewohnergenossenschaften, Seniorenwohnprojekte, Ökosiedlungen, integratives Wohnen oder Nachbarschaften im Quartier.

Vor allem der Stellenwert des gemeinschaftlichen Wohnens wird sich vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Traditionen und Rahmenbedingungen wie Wohnungspolitik und Wohnungsmarkt verändern.

Dieses Buch bietet einen Einblick in das gemeinschaftliche Wohnen in elf europäischen Ländern – Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Tschechien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Deutschland – und präsentiert eine Vielzahl von beispielhaften Wohnprojekten mit ihren baulichen und sozialen Konzepten sowie ihren unterschiedlichen Trägerformen.

Flyer: Download

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wohnbund e.V., id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit e.V., Netzwerkagentur GenerationenWohnen (2014)

stadtlabor berlin DIY-IBA 30 Jahre wohnbund 10 Jahre EXPERIMENTDAYS
wohnbund-informationen I/2014

Bearbeitet von: Michael LaFond, Ragna Spargel, Claudia Hirtmann, Constance Cremer, Heike Skok

Zum 30. Geburtstag des wohnbund e.V. und zu den bereits seit zehn Jahren bestehenden EXPERIMENTDAYS in Berlin wurde eine Jubiläumsausgabe der wohnbund Informationen erstellt. In dem Heft werden die Themen des selbstorganisierten Wohnens und der nachhaltigen Stadtentwicklung in Berlin von unterschiedlichsten Seiten beleuchtet.

 

 

 

 

 

 

 

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Rosel und Hans Maass (2013)

Auf den Spuren des Esels
Ein modernes Wohnprojekt erprobt sich

"Wie von selbst ist das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten, in dem die Utopie eines alten, müden Esels Wirklichkeit wird, zu unserem Leitfaden geworden."

So heißt es im Einleitungstext dieses kleinen Büchleins, in dem zwei Bewohner/innen des Münsteraner Wohnprojektes "Bremer Stadtmusikanten" schildern, was Ihnen in der Zeit der Projektentwicklung und in den ersten Wohnjahren widerfahren ist - und was sie gelernt haben.

Eine interessante Lektüre - nicht nur für angehende Wohnprojekt-Gruppen.

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wohnbund e.V. (2013)

Ausverkauf der Wohnungswirtschaft - "Schrottimmobilien" bleiben zurück
wohnbund-informationen I+II/2013

Bearbeitet von: Reiner Schendel

Der wohnbund hatte bereits im Mai 2006 in München zueiner Tagung mit dem Titel „Ausverkauf der Wohnungs-wirtschaft“ eingeladen. Um die politisch Verantwortlichen zu einem Umdenken zu bewegen, wurde aufgezeigt, mit welchen Auswirkungen bei dem massenhaften Verkaufvon kommunalen Beständen und Wohnungsunternehmen in öffentlicher Hand an private Finanzinvestoren zu rechnen ist. Die prognostizierten Auswirkungen vollzogen sich schleichend und auch nicht überall in gleicher Weise.

Mittlerweile ist es nicht mehr zu übersehen – festzumachen u.a. am Phänomen „Schrottimmobilien“. In NRW hat eine Enquetekommission nach monatelanger Arbeit Anfang 2013 Handlungsempfehlungen für diesen Themenkomplex erarbeitet.

Das vorliegende Heft dokumentiert die Beiträge eines Fachgesprächs, dass die AG "Wohnungspolitik" im Frühjahr 2013 durchgeführt hat.

Inhalt und Editorial

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wohnbund e.V. (2013)

Wir wohnen anders
Neue Wohngenossenschaften gestalten Lebensräume und finden dabei Antworten auf gesellschaftliche Zukunftsfragen

Bearbeitet von: Kathleen Battke, mit Brigitte Karhoff, Rosemarie Oltmann und Heike Skok

Wir wohnen anders - der Titel zeugt vom Selbstbewusstsein der jungen GenossenschaftlerInnen, die in dieser Publikation Einblicke bieten in die Vielfalt der Motive für die Gründung einer Wohngenossenschaft. Doch nicht nur das: Sie schreiben auch über die Hürden, die sie im Verlauf ihrer Entwicklung zu überwinden hatten, und – das ist besonders wichtig – über die Herausforderungen an die Zukunftsfähigkeit ihrer Projekte, denen sie sich in sehr unterschiedlicher Weise stellen.

Inhalt und Editorial

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id55 Herne (2013)

Wo Nachbarn Freunde werden
Von der Ringeltaube zum begehrten Nachfrage-Objekt

Bearbeitet von: Sabine Matzke, Micha Fedrowitz

Ältere Menschen suchen heute immer öfter nach Wohnalternativen für das Leben im Alter, in denen sie die Gemeinschaft mit anderen älteren Menschen oder mit Familien und Kindern genießen können. Sie schätzen an diesen gemeinschaftlichen Wohnprojekten das soziale Miteinander. Den Plausch mit der Nachbarin, das Kinderlachen, die gegenseitige Hilfe - frei nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam“. Ältere Menschen kennen eine solche Nachbarschaft oft noch „von früher“. Aber auch jüngere Menschen und Familien sowie Alleinerziehende finden hier „Wahlverwandtschaften“, die den Alltag erleichtern. Auch Menschen mit Handicap, Hilfe- oder Pflegebedarf möchten ein „normales“ Leben in einer verbindlichen Nachbarschaft führen - was durch gemeinschaftliche Wohnprojekte erleichtert wird.

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wohnbund e.V. (2012)

IV. Klaus-Novy-Preis im UN-Genossenschaftsjahr 2012
wohnbund-informationen I/2012

Bearbeitet von: Arno Mersmann

Klaus Novys besondere Fähigkeit lag in seiner Überzeugungskraft. Es ist daher zum großen Teil sein Verdienst, dass die Rückbesinnung vieler deutscher Wohnungsgenossenschaften auf ihre alten Traditionen der Selbsthilfe,
Selbstverwaltung und Selbstverantwortung stattfand, und dass eine neue Generation neu gegründeter Wohnungsgenossenschaften mit innovativen Ideen in den 1980er Jahren entstand und diese Entwicklung bis heute anhält. In Erinnerung an sein Wirken hat die Wohnungsgenossenschaft Spar- und Bauverein Solingen eG zu ihrem 100-jährigen Bestehen 1997 den bisher alle fünf Jahre verliehenen bundesweiten „Klaus Novy Preis für Innovationen beim genossenschaftlichen Bauen und Wohnen“ ins Leben gerufen. Zum Internationalen Genossenschaftsjahr 2012 wurde er nun zum vierten Mal vergeben.

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wohnbund e.V. (2012)

Integrierte Stadtentwicklung weiterdenken
wohnbund-informationen II/2012

Bearbeitet von: Marlo Riege

Der wohnbund hat sich seit langem für integrierte Stadtentwicklungskonzepte engagiert und viele seiner Mitglieder arbeiten in den entsprechenden Programmrahmen. Diese Orientierung entspricht unserer Überzeugung, dass koordinierte und vernetzte Vorgehensweisen am besten geeignet sind, den inhaltlichen Aufgaben der Stadtentwicklung gerecht zu werden. Vor diesem Hintergrund hatte der wohnbund im Juni 2012 zu einer Tagung eingeladen. Auf dieser Tagung haben Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen und Tätigkeitsbereiche jeweils aus ihrer Sicht Beiträge und Beziehungen zur integrierten Stadtentwicklung und Anforderungen an die zukünftige Ausgestaltung vorgestellt. Die weiter entwickelten Beiträge der Referentinnen und Referenten sowie weiterer Autorinnen und Autoren sind in diesem Heft dokumentiert - nicht im Sinne einer Tagungsdokumentation, sondern als anregender Zwischenstand zum Thema „Notwendigkeit und Perspektiven integrierter Stadtentwicklung und Stadterneuerung“.

Inhaltsverzeichnis

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wohnbund e.V. (2011)

Perspektiven für Wohnprojekte
wohnbund-informationen I/2011

Bearbeitet von: Wolfgang Kiehle

Wir allen nehmen in den letzten Jahren einen Zuwachs bei der Realisierung von Wohnprojekten wahr. „Raus aus der Nische“ ist der Titel eines vor drei Jahren erschienenen Buches über Wohnprojekte der Stiftung trias und der Schader Stiftung. Doch was sind die Perspektiven? Wie kann der „Weg aus der Nische“ weitergegangen werden? Was sind die fördernden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, um mehr Wohnprojekte auf den Weg zu bringen? Wie können Erfahrungen, die über das einzelne Projekt hinausgehen, für die weitere Arbeit genutzt werden? Geht es nur um mehr Wohnprojekte oder auch um ihre qualitätsvolle Entwicklung?

Mit diesem Heft soll eine Diskussion in den einzelnen Themen- und Aktionsfeldern angestoßen werden.

Inhaltsverzeichnis

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wohnbund e.V. (2011)

Urbane Zukünfte
wohnbund-Informationen II-III/2011

Bearbeitet von: Marlo Riege, Klaus Habermann-Nieße

Ausgangspunkt waren Diskussionen innerhalb des Vorstands über die Zukunft des wohnbundes: Was sind aktuell seine Aufgaben? Wo und wie ist er im Netz anderer Organisationen und Zusammenschlüsse platziert? Was kann er mit seinen Ressourcen leisten? Wie lassen sich die Aktivitäten, die seit langem vor allem im Vorstand konzentriert sind, stärker verteilen? Warum ist die Rekrutierung neuer und jüngerer Mitglieder so schwierig?

Wir haben Mitglieder und Freunde des wohnbundes aufgefordert, sich mit Aspekten der urbanen Zukünfte auseinanderzusetzen und ihre Sicht der Dinge zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu formulieren.

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wohnbund e.V. (2010)

Ästhetische Nachhaltigkeit
wohnbund-informationen I+II/2010

Bearbeitet von: Joachim Brech

Die Beiträge in diesem Heft sind der Frage gewidmet, welchen baukulturellen Beitrag die alternativen Wohnprojekte und die jungen Genossenschaften geleistet haben und welchen sie – und auch die Wohnungswirtschaft generell – künftig leisten könnten und sollten.

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ExWoSt-Projekt Pro Wohnen international (2010)

DVD: Pro Wohnen international in Oberhausen Tackenberg
Teil 2: Konzeptumsetzung: bauliche Maßnahmen und flankierende Dienstleistungen

Pro Wohnen internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg ist ein Stadtteil- und Wohnprojekt zur Verbesserung der Wohn- und Lebenssituation für ältere Menschen, schwerpunktmäßig für ältere MigrantInnen und ihre Familien. Das Projekt wird als Modellprojekt im Rahmen von ExWoSt (BBR/BMVBS) entwickelt.

Die Videodokumentation beschreibt die Umsetzung der entwickelten Konzepte: bauliche Maßnahmen und flankierende Dienstleistungen.

DVD mit 18-minütigem Beitrag in deutsch/türkisch mit Untertitel.

Bestellen (gegen Erstattung der Versandkosten in Höhe von 2,50 EUR)

wohnbund e.V. (2010)

Internationale Stadtquartiere
wohnbund-informationen III/2010

Bearbeitet von: Brigitte Karhoff, Klaus Habermann-Nieße

Die Diskussion um Migration und Integration ist auf neue Grundlagen zu stellen. Kulturelle Vielfalt ist eine Ressource der Stadtentwicklung!
In den theoretischen Debatten um Integration und Zuwanderung scheint diese Aussage inzwischen einhellige Zustimmung auszulösen.
Aber wie sieht die Umsetzung des Konzeptes in der Praxis aus? Wie lassen sich Städte und Stadtteile organisieren, um aus der vorhandenen Vielfalt auch Stärke entstehen zu lassen ?
Die Beiträge in dem vorliegenden Heft widmen sich diesen Fragestellungen.

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Fachzeitschrift Raumplanung (Informationskreis für Raumplanung-IfR e.V., Heft 149) (2010)

Gemeinschaft in der Stadt
Das Modell des Mehrgenerationenwohnens

Bearbeitet von: Micha Fedrowitz

„Mehrere Generationen gemeinsam“ – dieses Thema hat seit den 1990er Jahren zunehmende Bedeutung erlangt. Angestoßen durch Entwicklungen des sozialen und demografischen Wandels richtet sich der Blick auf Austausch und Hilfe zwischen den Generationen.
Im Fokus stand dabei zunächst weniger das gemeinsame Wohnen, sondern es ging um Themen wie Patenschaftsmodelle und Mentoring, Kooperationen zwischen Senioreneinrichtungen und Kindertagesstätten, schulische Projekte mit Zeitzeugen. Eine besondere Karriere hat der Begriff jedoch seit etwa dem Jahr 2000 im Wohnbereich gemacht: Initiativen für Projekte des Mehrgenerationen-Wohnens gibt es heute fast in jeder größeren und auch in vielen kleinen deutschen Städten.

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Forum Wohnen und Stadtentwicklung (vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V.), Nr. 3 / Mai – Juni 2010, 156-158 (2010)

Modellhaftes Wohn- und Versorgungsmodell für ältere Migranten
Pro Wohnen international Oberhausen

Bearbeitet von: Brigitte Karhoff

Mit „Pro Wohnen– internationales Wohnen“ ist ein Projektvorhaben zur Verbesserung der Wohn- und Versorgungssituation insbesondere für ältere Migranten in „ihrem“ vertrauten Wohnquartier realisiert worden. Vor Jahren kamen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte aus der Türkei, aus Italien, Griechenland und Osteuropa nach Deutschland, sie arbeiteten hier und leben nun in der dritten, vierten Generation hier. In der Vergangenheit boten ihnen traditionelle Familienstrukturen für das Leben im Alter ausreichend Unterstützung. Aber die Familienstrukturen der zweiten und dritten Generation verändern und vervielfältigen sich; die Anzahl der Großfamilien unter einem Dach wird geringer.

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wohnbund e.V. (2009)

Hält das Passivhaus, was es verspricht?
wohnbund-informationen I/2009

Bearbeitet von: Bernd Müller und Kornelia Müller

Das Heft soll Entscheidungsträgern im Wohnungsbau eine realistische Einschätzung der Vor- und Nachteile des Passivhausstandards ermöglichen, vorhandene Erfahrungen nutzbar machen, auf sensible Punkte hinweisen und unbegründete Hemmschwellen gegenüber diesem zukunftsfähigen Baustandard beseitigen. Es soll deutlich werden, wo gegenüber einem Standardneubau oder einer Standardsanierung die Unterschiede bei der Planung, Bauausführung und Gebäudenutzung liegen und worauf zu achten ist. Grundlage der Artikel sind reale Erfahrungen in der Baupraxis und die Aussagen von Bewohnern. Auf die Passivhaustechnik wird nur in so weit eingegangen, wie dies für das Verständnis des Passivhauses erforderlich ist.

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AKP-Zeitschrift für Alternative Kommunalpolitik 1/2009 (2009)

Raus aus dem Heim, rein ins Quartier
Wohn- und Versorgungsangebote für ältere Menschen

Bearbeitet von: Brigitte Karhoff, Sabine Matzke, Micha Fedrowitz

Beim Bäcker um die Ecke Brötchen holen, auf dem Weg mit der Nachbarin einen kleinen Plausch halten, dem Treiben von einer Bank aus zuschauen: In einem solchen Umfeld wollen Ältere leben. Darauf müssen Kommunen eingehen.
Oberhausen hat mit einer kleinräumigen Bedarfs- und Handlungsanalyse den Anfang gemacht.

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Stiftung trias (2009)

Rechtsformen für Wohnprojekte

Diese Publikation ist zu bestellen über die Stiftung trias.
Inhaltsverzeichnis

Schader-Stiftung und Stiftung trias (2008)

Raus aus der Nische - rein in den Markt!
Ein Plädoyer für das Produkt "gemeinschaftliches Wohnen"

Bearbeitet von: Kirsten Mensch, Rolf Novy-Huy (Redaktion)

Das Buch richtet sich an die wichtigsten Partner für ein entstehendes Wohnprojekt: Finanzierungsinstitute, Wohnungswirtschaft und die zukünftigen Bewohner. Die Beiträge des Buches befassen sich mit allen wichtigen Aspekten bei der erfolgreichen Realisierung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten.

Neben vielen anderen Autoren haben auch Brigitte Karhoff und Wolfgang Kiehle an dem Band mitgewirkt.
Die beiden Artikel unserer Mitarbeiter zum Projekt RiWeTho und zum Thema Projektentwicklung können Sie hier herunterladen.

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WohnBund-Beratung NRW/Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Kultur- und Siedlungsgeographie) (2008)

Neue Wohn- und Lebensformen im Alter
Ergebnisse einer Befragung von Kommunen in NRW

Bearbeitet von: Mustafa Cetinkaya, Sabine Matzke, Prof. Dr. Lienhard Lötscher, Hannah Scharlau, Meike Schiek

Im WS 2006/2007 und SoSe 2007 wurde gemeinsam vom Regionalbüro Westfalen "Neue Wohnformen im Alter" und dem Lehrstuhl für Kultur- und Siedlungsgeographie ein Studienprojekt zum Thema "Neue Wohn- und Lebensformen im Alter" durchgeführt.

Im Rahmen des Seminars erfolgte eine Bestandsanalyse von Wohnformen im Alter in NRW. Räumlich konzentrierte sich diese Befragung auf das Einzugsgebiet des Regionalbüros (Westfalen-Lippe) ergänzt um das Gebiet des Regionalverbands Ruhr (RVR).

Die Ergebnisse des Projektes und der Befragung sind in dieser Veröffentlichung dokumentiert.

Bestellen (gegen Erstattung der Versandkosten in Höhe von 2,50 EUR)

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ExWoSt-Projekt Pro Wohnen international (2008)

DVD: Pro Wohnen international in Oberhausen Tackenberg
Teil 1: Videodokumentation der Konzeptentwicklung und der Entwicklung von kulturspezifischen Infrastrukturen und Versorgungsangeboten

Pro Wohnen internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg ist ein Stadtteil- und Wohnprojekt zur Verbesserung der Wohn- und Lebenssituation für ältere Menschen, schwerpunktmäßig für ältere MigrantInnen und ihre Familien. Das Projekt wird als Modellprojekt im Rahmen von ExWoSt (BBR/BMVBS) entwickelt.

Die Videodokumentation beschreibt die Konzeptentwicklung und die Entwicklung von kulturspezifischen Infrastrukturen und Versorgungsangeboten im Rahmen des Projektes, an dem WohnBund-Beratung NRW beteiligt ist.

DVD mit 14-minütigem Beitrag in deutsch/türkisch mit Untertitel.

Bestellen (gegen Erstattung der Versandkosten in Höhe von 2,50 EUR)

Stiftung trias (2007)

Die Genossenschaft als Rechtsform für Wohnprojekte

Bearbeitet von: Lisa Hugger, Wolfgang Kiehle, Rosemarie Oltmann, Babette Scurrell, Eva Stützel, Peter Weber

Bestellen (5,- EUR plus 2,50 EUR Versandkosten)

Stadtblatt: Servicemagazin für Lebens- und Konsumqualität im Ruhrgebiet (02/2007) (2007)

Alternative Wohnprojekte
Zusammen leben und älter werden

Bearbeitet von: Redaktion Stadtblatt

Vereinzelt nebeneinander zu wohnen, ohne Kontakt zur Nachbarschaft, allein alt zu werden und später, wenn man alleine nicht mehr so gut kann, in einem Altenheim zu versauern – das ist der Alptraum vieler Menschen.
Damit einem das erspart bleibt, kann man sich frühzeitig aktiv darum kümmern, andere Wege einzuschlagen. In den letzten Jahren sind viele Unterstützungsangebote entstanden und haben sich viele beispielhafte Projekte entwickelt.
In diesem Artikel werden 4 Projekte beschrieben.

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Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung(BMVBS)/ Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR): (2007)

Erschließen von Genossenschaftspotenzialen
Reihe "Forschungen", Heft 126

Bearbeitet von: Wolfgang Kiehle u.a.

Auf der Grundlage der Empfehlungen der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften sind im Rahmen des ExWoSt-Forschungsvorhabens "Modelle genossenschaftlichen Wohnens: Erschließen von Genossenschaftspotenzialen" (initiiert durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)) die besonderen Potenziale von Wohnungsgenossenschaften identifiziert und Chancen für eine Stärkung und weitere Verbreitung des genossenschaftlichen Wohnens aufgezeigt worden. Dazu wurden deutschlandweit 21 Modellvorhaben durchgeführt und wissenschaftlich begleitet.
WohnBund-Beratung NRW hat in diesem Rahmen das Modellvorhaben "Unterstützungsstrukturen für Junge Genossenschaften" durchgeführt.

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Zeitschrift Gesundheit vor Ort 2/2006 (Hg.) (2006)

Welche Wohnformen gibt es für alte Menschen?
Ein komprimierter Artikel zu Wohnformen für ältere Menschen

Bearbeitet von: Sabine Matzke

Dieser Artikel gibt einen komprimierten Überblick über Wohnformen für alte Menschen.

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Fachzeitschrift Raumplanung (Informationskreis für Raumplanung-IfR e.V.) (2006)

Genossenschaftliches Wohnen als "dritte Säule" der Wohnungsversorgung
Ein Überblick über die Entwicklung und die Perspektiven des Wohnens in Genossenschaften

Bearbeitet von: Brigitte Karhoff, Wolfgang Kiehle

Das genossenschaftliche Bauen und Wohnen kann in Zeiten, in denen immer weniger Mittel für den Mietwohnungsbau und für die Förderung der Eigentumsbildung bereitstehen, einen wichtigen Beitrag zur Wohnungsversorgung leisten. Die von der Bundesregierung einberufene "Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften" fordert deshalb die Stabilisierung und Weiterentwicklung des genossenschaftlichen Wohnens. Besonderes Gewicht bei der Weiterentwicklung der Wohnungsversorgung haben vor allem "junge" Wohnungsgenossenschaften: beim Erwerb verkaufsbedrohter öffentlicher und privater Mietwohnungsbestände sowie bei der Realisierung gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Praxiserfahrungen zeigen, dass die Genossenschaft mit ihrer demokratischen und einfachen Innenstruktur eine sehr gut handhabbare, zukunftsfähige Rechtsform darstellt und zivilgesellschaftliche Prinzipien der Selbsthilfe und Selbstverantwortung fördert.

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Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBV NW) (2006)

Wohnen im Alter - Neue Wohnmodelle in Nordrhein-Westfalen

Bearbeitet von: WohnBund-Beratung NRW (Sabine Matzke, Horst Hücking)

Die Broschüre gibt einen Überblick über die Möglichkeiten für das "gemeinschaftliche Wohnen" im Alter. Es werden aktuelle Betreuungs- und Pflegekonzepte vorgestellt, Förderangebote des Landes NRW beschrieben und Tipps für eine qualitätvolle Projektentwicklung gegeben.

Einen großen Teil nimmt die Vorstellung realisierter Projekte ein.

Die Broschüre kann auch direkt bestellt werden bei GWN GmbH, Am Henselgraben 3, 41470 Neuss unter Angabe der Nr. W-403 (Fax: 02137/1094-29, eMail: mbv@gwn-neuss.de)

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wohnbund e.V. (wohnbund-informationen 1/2006) (2006)

Alte und neue Nachbarschaften in der Flüsse-Siedlung
Zwischenbericht über die Revitalisierung einer innenstadtnahen 50er Jahre Siedlung in Bochum-Grumme

Bearbeitet von: Brigitte Karhoff, Sabine Matzke

Welche aktive Rolle kann die Wohnungswirtschaft übernehmen, um die Qualitäten innenstadtnaher 50er Jahre-Siedlungen zu wecken?
Die Arbeitsschritte und Bausteine der Weiterentwicklung einer solchen Siedlung werden in diesem Beitrag anhand der Flüsse-Siedlung in Bochum-Grumme diskutiert.
Die kommunale Wohnungsgesellschaft VBW Bauen und Wohnen GmbH erneuert dort aktuell ihren größten zusammenhängenden 50er Jahre-Siedlungsbestand.
Als Antwort auf aktuelle Anforderungen des Wohnungsmarktes und die absehbaren Folgen der demografischen Entwicklung soll die Siedlung zu einem attraktiven Gebiet für ein innerstädtisches Wohnen von Jung und Alt und für unterschiedlichste Miet- und Eigentumsgruppen weiter entwickelt werden.

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Zeitschrift AKP-Alternative Kommunalpolitik (4/06) (2006)

Vorprogrammierter Ausverkauf?
Kommunale Wohnungsunternehmen

Bearbeitet von: Wolfgang Kiehle

Mit dem Verkauf der kommunalen Wohnungsgesellschaft in Dresden an den private-equity-fonds Fortress hat der Ausstieg des Staates aus der Wohnungswirtschaft einen neuen Höhepunkt erreicht. Heftig diskutiert wird nun landauf, landab die Frage, ob es überhaupt weiterhin Sinn macht, kommunale Wohnungsunternehmen zu behalten. Mit dem Verkaufserlös läßt sich oft wenigstens ein Teil der Schulden abbauen und damit vergrößern sich die kommunalen Handlungsspielräume wieder. Einige Kommunalpolitiker meinen, dies wiegt den Verlust eines kommunalen Wohnungsunternehmens auf. Da wären aber ein paar große Fragezeichen angebracht.

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Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS NW) (2005)

Neue Wohnprojekte für ältere Menschen
Gemeinschaftliches Wohnen in NW, Beispiele und Wege zur Umsetzung

Bearbeitet von: WohnBund-Beratung NRW (Brigitte Karhoff, Micha Fedrowitz, Sabine Matzke) und weiteren Institutionen.

Die Broschüre widmet sich dem Thema "gemeinschaftliches Wohnen in NRW". Dieses Thema ist von großer Bedeutung, da immer mehr Menschen immer älter werden aber ihre Eigenständigkeit in den eigenen vier Wänden nicht verlieren wollen. Hier werden neue Wohnprojekte für ältere Menschen, Beispiele und Wege zur Umsetzung vorgestellt und erläutert.

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Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS NRW)(Hg.) (2003)

Kommunale Wohnungspolitik und Bodenmanagement
Beitrag beim Werkstattgespräch des ILS: Stadt-Entwicklung zwischen Wachstum und Schrumpfung

Bearbeitet von: Wolfgang Kiehle

Der Artikel beschreibt die Herausforderungen aufgrund des demographischen Schrumpfungsprozesses im Ruhrgebiet und mögliche kommunale Strategien.
Der Beitrag ist in der Reihe ILS-Schriften Bd. 188, erschienen und ist die Mitschrift eines Vortrages bei dem Werkstattgespräch der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, Landesgruppe NRW, Herten, 14. November 2002.

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Zeitschrift polis, Jg.15, Nr.2, 2003 (2003)

Integration durch Konflikt
Grabeland Hörderweg in Gelsenkirchen

Bearbeitet von: Mustafa Cetinkaya

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Regionaler Arbeitskreis Entwicklung, Planung und Verkehr (Hg.) (1999)

Impulsprogramm 1996-1999 für innovativen und zukunftsorientierten Wohnungsbau in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler
Beiträge zur Regionalentwicklung Nr. 2

Bearbeitet von: Horst Hücking und Joachim Boll, in Zusammenarbeit mit Ursula Stein (Frankfurt)

Dokumentation der 4. Regionalen Informationsveranstaltung am 24. Juni 1997 in Bonn. Sie beinhaltet den Rhein-Sieg-Kreis und den Landkreis Ahrweiler. Des weiteren geht es um die Wohnungsmarktentwicklung für die Region Bonn, im einzelnen werden Erfahrungen, Sachstand und Perspektiven dargestellt. Über weitere Ziele und Umsetzungsmaßnahmen berichtet die Podiumsdiskussion „Bauen für Morgen" und mehrere Werkstattgespräche. Die Dokumentation endet mit einem Resümee.

Bestellen (7,70 EUR plus 2,50 EUR Versandkosten)

WohnBund-Beratung NRW (Hg.) (1999)

Wohnen und Leben in Essen-Steele
Dokumentation des Stadtteilforums

Die Dokumentation beschäftigt sich mit dem Stadtteil Essen-Steele. Was bringt die Zukunft für diesen Stadtteil? Die Bürger leben gerne dort, aber es gibt auch in Steele Stadtteilthemen mit „"Zündstoff". Fragen, Probleme und Vorschläge werden durch die Planungsgruppe Steele im Zusammenschluss mit aktiven BürgerInnen entwickelt und diskutiert.

Bestellen (2,50 EUR plus 2,50 EUR Versandkosten)

Regionaler Arbeitskreis Entwicklung, Planung und Verkehr (Hg.) (1999)

Die Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler baut auf die Zukunft
Impulsprogramm 1996-1999, Bausteine für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung

Bearbeitet von: Horst Hücking und Joachim Boll, in Zusammenarbeit mit Ursula Stein (Frankfurt)

Das Impulsprogramm stellt einige Projekte vor, die zur Nachahmung empfohlen sind und berichtet über Bausteine für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung. Die Dokumentation beschäftigt sich mit der Wohnungsmarktsituation der verschiedenen Städte des Rhein-Sieg-Kreises und des Landkreises Ahrweiler.

Bestellen (5,00 EUR plus 2,50 EUR Versandkosten)

WohnBund-Beratung NRW (1999)

Trägerstrukturen, Trägerformen der Wohneigentumsbildung durch Selbstnutzer im gründerzeitlichen Bestand in Leipzig
Gutachten im Auftrag des Amtes für Stadtsanierung und Wohnungsbauförderung der Stadt Leipzig

Bearbeitet von: Brigitte Karhoff und Wolfgang Kiehle

In dem Gutachten werden vor dem Hintergrund des Leerstandes von etwa 45.000 Wohnungen im gründerzeitlichen Bestand Leipzigs ("das „letzte Drittel") Trägerstrukturen erarbeitet, mit denen Selbstnutzer die Bestände erwerben und sanieren können. Behandelt werden die Wohnungseigentümergemeinschaft, die Quartiersgenossenschaft, der Bewohnerverein und die Geschäftsbesorgung durch eine Mietergemeinschaft. Dabei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf der Rechtsform, deren Ausgestaltung und deren Anforderung und Tauglichkeit für selbstnutzende Gemeinschaften. Auf die Bestände bezogene wirtschaftliche Überlegungen waren nicht Gegenstand des Gutachtens. In weiteren Kapiteln sind ergänzende kommunale Handlungsmöglichkeiten, wie die Stiftung, die Vergabe von Grundstücken über Erbpacht und die Unterstützung bei der Kapitalbeschaffung sowie die Einbeziehung von externen Anlegern über eine stille Beteiligung an einer Genossenschaft und ein Mieterfondsmodell dargestellt.

Bestellen (6,20 EUR plus 2,50 EUR Versandkosten)

Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes NW (Hg) (1999)

Kooperation zwischen Wohngruppen und Wohnungsbauunternehmen
Ein Leitfaden für die gemeinsame Realisierung von neuen Wohnformen

Bearbeitet von: WohnBund-Beratung NRW GmbH

Dieser Leitfaden wendet sich an Wohngruppen und an Wohnungsbauunternehmen, die sich auf ein gemeinsames Projekt einlassen wollen.

Aus der Sicht der Wohngruppe werden die Planungs- und Entscheidungsschritte, die in der Zusammenarbeit mit einem Wohnungsbauunternehmen notwendig sind, chronologisch beschrieben.

Bestellen (7,50 EUR inkl. Versandkosten)