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WohnBund-Beratung NRW GmbH  
 
 

Mit diesem Newsletter kommt zum Nikolaus ein Rück- und Ausblick auf WBB-Projekte, Netzwerkarbeit und neue Veröffentlichungen. 

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und vor allem eine geruhsame Vorweihnachtszeit und einen schönen Jahreswechsel....

Informationen

KOSTENSPARENDES
BAUEN
17. WOHN-
PROJEKTETAG NRW AM 27. SEPTEMBER 2019

Wohnen wird teurer, und gemeinschaftliches Wohnen ist von dieser Entwicklung nicht ausgenommen. Insbesondere die Baupreise steigen, teilweise sind es aber auch Realisierungsstandards oder Ansprüche an das Wohnen, die zu Kostentreibern werden.

Für Wohnprojekt‐Initiativen mit gemischter Vermögens‐ und Einkommensstruktur stellt dies eine besondere Herausforderung dar. Die kostengünstige Realisierung von Wohnraum ist letztlich für alle Wohnprojektgruppen ein wichtiges Thema. Der gemeinschaftliche Ansatz stellt dabei ein spezifisches Potenzial dar, um Wohnraum kostengünstig zu erstellen. Der 17. Wohnprojektetag NRW zeigte Ansätze auf, wie mit dem Thema "Kosten" bei Projekten in eigener Trägerschaft umgegangen werden kann.

Präsentationen und Projektsteckbriefe finden Sie auf der Projektwebsite

Kontakt Micha Fedrowitz 0234 / 90440-21
micha.fedrowitz@wbb-nrw.de

Neue Projekte

SÜDVIERTELHOF
MÜNSTER

Die Südviertelhof GbR arbeitet seit drei Jahren an der Umsetzung ihrer Wohnprojektideen für das Grundstück der „Josefschule“ in Münster. Inzwischen ist klar, dass es einen Neubau geben wird und das Projekt in Kooperation mit der Wohn- und Stadtbau GmbH realisiert wird.

Nach Abschluss eines Architekturwettbewerbs, den die Wohn- und Stadtbau in enger Kooperation mit der Stadt Münster und der Südviertelhof GbR vorbereitet und durchgeführt hat, wird die Planung durch das Büro, das den ersten Preis bekommen hat, vorangetrieben. Insgesamt sollen zwischen 50 und 60 Wohneinheiten, große Gemeinschaftsflächen und eine gewerblich genutzte Fläche im Erdgeschoss entstehen. Geplant ist auch, dass nach Abschluss der Bauarbeiten ein Generalmietvertrag für den gesamten Komplex abgeschlossen werden soll. Die Südviertelhof GbR will dafür in den kommenden Monaten eine Mietergenossenschaft an den Start bringen, die die Bewirtschaftung im Sinne der Projektziele dann übernimmt.

WohnBund-Beratung NRW begleitet die Projektentwicklung seit längerem durch Moderation in Entscheidungsprozessen, in den Abstimmungen mit der Wohn- und Stadtbau und mit der Stadt Münster, und begleitet die Gruppe bei der Genossenschaftsgründung.

Kontakt Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41
horst.huecking@wbb-nrw.de

HEIDELBÜRGER WOHNKUMPANE
GELSENKIRCHEN

Die Heidelbürger Wohnkumpane an der Heidelberger Straße in Gelsenkirchen-Ückendorf haben nach zweijähriger Planungszeit ihre Baugenehmigung erhalten und sind in die Umsetzung ihres Projektes in dem ehemaligen Saal der Heilig-Kreuz-Kirche gestartet. In den Gemeindesaal werden drei Wohneinheiten in Holzbauweise hineingestellt. Die übrige Fläche steht für die Nutzung als Atelierfläche und Bühne zur Verfügung. In dem benachbarten Gebäude, das im Moment noch eine Kita beherbergt, werden später weitere Wohnungen und Atelierflächen entstehen. Das Projekt der HeidelbÜrger ist damit das erste der drei Startprojekte der Ko-Operativ eG NRW, das mit dem Bau begonnen hat.

Information: www.kooperativ-eg-nrw.de

Kontakt Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41
horst.huecking@wbb-nrw.de

SOZIALE STADT NRW
WETTBEWERBS-MANAGEMENT UND TAGUNG

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" hat das Städtenetz Soziale Stadt NRW einen Wettbewerb zu „Vorbildprojekten der Sozialen Stadt in Nordrhein-Westfalen“ ausgelobt. Gesucht wurden einzigartige, innovative und übertragbare Vorbildprojekte in den Kategorien Bauen und Wohnen, Öffentlicher Raum und Ökologie, Zusammenhalt und Integration, Beteiligung und Kommunikation sowie Bildung und Kultur.

WohnBund-Beratung NRW wurde vom Städtenetz Soziale Stadt mit der Begleitung des Wettbewerbsverfahrens und der Unterstützung bei der Organisation und Veranstaltung der abschließenden Festtagung am 2. Dezember 2019 beauftragt. Abschließend wird auch eine Dokumentation des Wettbewerbs erstellt, in der alle Wettbewerbsbeiträge eine verdiente Würdigung erhalten sollen.

Weitere Informationen zur Festtagung und dem Wettbewerb: Link

Kontakt Dustin Abendroth Tel. 0234 / 90440-40
dustin.abendroth@wbb-nrw.de

Nathalie Liese  Tel. 0234 / 90440-30
nathalie.liese@wbb-nrw.de

INTEGRIERTES HANDLUNGS-KONZEPT
RHEINE-
SCHOTTHOCK

Aufgrund der positiven Erkenntnisse und Erfahrungen, die die Stadt Rheine bislang im Stadtteil Dorenkamp mit dem Förderprogamm Soziale Stadt gemacht hat, soll nun auch im Schotthock ein integrierter sozialer und baulicher Erneuerungsprozess angestoßen werden. Für den nordöstlich der Innenstadt von Rheine gelegenen Stadtteil Schotthock mit seinen rund 9.000 Einwohnerinnen und Einwohner soll eine ganzheitliche Erneuerungsstrategie entwickelt werden, die die Handlungsbedarfe und Maßnahmen für das Quartier ermittelt. Die Stadt Rheine hat WBB mit der Erstellung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes beauftragt.

Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31
brigitte.karhoff@wbb-nrw.de

Aktuelles aus Projekten

STADTTEIL-MANAGEMENT
LAER / MARK 51°7,
BOCHUM

Es ist eine der spannenden Entwicklungsflächen in NRW, das ehemalige Opelwerk 1 in Bochum-Laer, heute "MARK 51°7", was zu einem Dienstleistungs- und Technologiepark entwickelt wird.

WBB begleitet mit dem Stadtteilmanagement den Stadtumbau-Prozess im angrenzenden Stadtteil Laer. Anfang April konnte hier endlich das Stadtteilbüro in einem eigenen Ladenlokal eröffnet werden, nachdem das Stadtteilmanagement zunächst in mehreren Zwischenlösungen verortet war.

Beteiligungsverfahren spielten in den letzten Monaten eine große Rolle: so wurden Entwicklungskonzepte für den Freiraum und die Nah-Mobilität erstellt. Außerdem gab es im Stadtteilbüro u.a. eine Ausstellung mit dem Titel "Was heißt schon alt?", die für das Thema unterschiedlicher Fähigkeiten und Lebensstile im Alter sensibilisieren soll.

Website www.stadtteil-laer.de

Kontakt Micha Fedrowitz Tel. 0234 / 90440-21
micha.fedrowitz@wbb-nrw.de

SPENDEN GESUCHT
WOHNPFLEGE-GEMEINSCHAFT
GLOCKENHOF
, BOCHUM

Die Wohnpflegegemeinschaft im Glockenhof wächst und entwickelt sich. Mittlerweile wird im Glockenhof ein sehr inklusives Konzept gelebt, welches sich mit seinen Nutzer*innen stetig weiterentwickelt. Menschen mit und ohne vordergründigen Pflegebedarf teilen den Alltag miteinander und profitieren von der Einbettung in das Gesamtprojekt. Die Mitglieder der Wohnpflegegemeinschaft entscheiden gemeinschaftlich über die Organisation, die Abläufe und die Gestaltung des Alltages. Die Kinder des Wohnprojektes gehen ein und aus, und der extra für diesen Zwecke gegründete Verein Zukunftsblick e.V., der überwiegend aus den Mitgliedern des Wohnprojektes besteht, unterstützt in der Organisation und in alltagspraktischen Dingen.

Aktuell besteht die Küche, ganz so wie in anderen Wohngemeinschaften, aus den mitgebrachten Einzelelementen der Nutzer*innen. Daher wird nun die Anschaffung einer barrierefreien Küche geplant und durch den Verein unterstützt. Dies ist dringend nötig, denn die Küche ist das Herzstück der gemeinschaftlichen Aktivitäten in der Wohnpflegegemeinschaft. Hier wird gemeinsam geschnibbelt und gekocht, können und sollen sich die Mitglieder nach ihren Möglichkeiten einbringen. Die vielschichtigen Bedarfe der Nutzer (Rollstuhlfahrer*innen, Blinde, Menschen mit diversen Krankheitsbildern) erfordern eine barrierefreie Küche, die die Nutzung durch alle Mieter*innen ermöglicht.

Für diese Anschaffung wird noch Unterstützung in Form von Spenden gesucht. Über den Verein Zukunftsblick e.V. freuen wir uns über engagierte Menschen, die diese innovative Wohnform unterstützen möchten - vielleicht ist Weihnachten ein guter Anlass.

Website: www.glockenhof-bochum.de

Kontakt Anne Wiegers Tel. 0234 / 90440-50
anne.wiegers@wbb-nrw.de

THEMENTAGE WOHNEN OBERHAUSEN-OSTERFELD

Wie wollen wir wohnen? – Heute und in Zukunft. Dieses Thema beschäftigt nicht nur viele Osterfelder/-innen. Um mit den Bürger/-innen vor Ort ins Gespräch zu kommen finden im November und Dezember 2019 verschiedene Veranstaltungen im Stadtteilbüro statt: Die Ausstellung des bundesweit aktiven Forums für gemeinschaftliches Wohnen zeigt die sehr verschiedenen Realisierungswege gemeinschaftlicher Wohnprojekte.

Flankiert wird die Ausstellung durch einen Vortragsabend, bei dem ein Osterfelder Wohnprojekt sowie unser Kollege Micha Fedrowitz aus der Praxis berichten. Bei der Veranstaltung „Altwerden im Quartier“ soll das Thema Senior/-innengerechtes Quartier in den Blick genommen werden. Im Rahmen des „Aktionsplans Wohnen Oberhausen-Osterfeld“, der aktuell im Auftrag der Stadt für Osterfeld erarbeitet wird, wird das Thema genauer beleuchtet und mit den Akteuren vor Ort die Weiterentwicklung des Wohnstandortes Osterfeld diskutiert. Hierzu wird auch ein Stadtteilspaziergang angeboten. Die Dialoge mit den Bewohner/-innen des Stadtteils helfen Bedarfe aufzuzeigen, Lösungsansätze zu entwickeln, aber auch bestimmte Themen im Stadtteil zu setzen und den Diskurs zu fördern. 

Weitere Informationen: www.stadtteilmanagement-osterfeld.de

Kontakt Nathalie Liese Tel. 0234 / 90440-30
nathalie.liese@wbb-nrw.de

PROJEKTE
VERFÜGUNGS-FONDS
DUISBURG-
HOCHHEIDE

Eine ganze Bandbreite unterschiedlicher Projekte hat die Jury für den Verfügungsfonds in Hochheide in diesem Jahr befürwortet: So erhielt der Förderverein der Kirchschule Mittel für 3 Lehrfahrräder, mit denen Schülerinnen und Schüler ohne eigenes Fahrrad übenen können. Der AK Kinder und Jugend bekommt eine Förderung, um einen Kurs zum Erwerb des Seepferdchens anzubieten. Kinder und Jugendliche der C-Mannschaft im SV Hochheide Haesen erhalten Bälle und Trainingsanzüge, und in der "Ladenstadt" wird es eine Verschönerung an der Rückfront einer Tiefgaragenabfahrt geben. Bewohner*innen der "Roten Riesen", einem der großen Hochhäuser im Stadtteil, und Kinder einer Tagesgruppe wollen vier Hochbeete auf dem Gelände einer Kirchengemeinde bepflanzen und pflegen.
Außerdem wurde noch die Förderung von zwei kreativen Projekten beschlossen: Im „Lego Club“ hören sich Kinder eine Geschichte an und wählen daraus eine Figur oder einen Gegenstand, den sie anschließend mit Lego-Steinen nachbauen - oder sie bauen nach eigener Idee. Und in der "musikalischen Schreibwerkstatt" beschäftigen Kinder sich zwanglos und spielerisch mit Sprache, Rhythmus und Klang und verbessern dadurch u.a. ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit. Gedichte und Rap-Texte werden geschrieben und mit Tönen und Melodien verbunden.

Weitere Informationen: www.quartier-hochheide.de

Kontakt Rosemarie Ring Tel. 0234 / 90440-51
rosemarie.ring@wbb-nrw.de

FOKUS
NAHMOBILITÄT BURGUNDER-VIERTEL
, DORTMUND-HÖRDE

Ein „Fußwegecheck“ im Quartier Burgunderviertel im Mai 2019 zeigte viele Verbesserungsmöglichkeiten für die Nahmobilität in Hörde auf. Die Teilnehmer*innen bewerteten Fußgängerfreundlichkeit, Komfort, Sicherheit und die Vernetzung der Straßen im Quartier. Bei einem Rundgang und mit Hilfe eines Fragebogens diskutierten die Teilnehmer*innen mit Mitarbeiter*innen der Stadtteilagentur und dem Radfahr- und Fußgängerbeauftragten der Stadt Dortmund die Situation vor Ort. Die Auswertung der Fragebögen bestätigte einen Eindruck, den das Quartier in Punkto Fußgängerfreundlichkeit im Allgemeinen zeigt: Mängel in der Sauberkeit des öffentlichen Raums und der Grünflächen sowie parkende Autos bestimmen das Bild. Im Rahmen weiterer Begehungen wollen die Bürger*innen die Situationen nun vertieft analysieren, beispielsweise hinsichtlich baulicher Mängel und Engstellen auf Gehwegen, Behinderungen durch parkende Fahrzeuge und zur Aufenthaltsqualität. Zudem zeigt eine durch zwei Mitarbeiter der Stadtteilagentur erarbeitete Untersuchung der Nahmobilität im Burgunderviertel auf, welche Handlungsfelder und Ansätze seitens der Bürgerschaft für eine Verbesserung gewünscht sind.

Website: www.hoerder-stadtteilagentur.de

Kontakt Rolf Martin Tel. 0234 / 90440-20
rolf.martin@wbb-nrw.de

VORTRÄGE UND BERATUNG ZUM GEMEINSCHAFTLICHEN WOHNEN

Auch 2019 waren wir wieder an zahlreichen Orten und zu kleineren Beratungstreffen und Gruppenmoderationen unterwegs, u.a. in Bad Sassendorf, Dinslaken, Düsseldorf, Haltern, Hilden, Krefeld, Oberhausen, Sprockhövel, Rheinbach und Wuppertal.

In Kooperation mit der VHS Bochum wurden darüber hinaus fünf Vernetzungstreffen für Wohnprojekte in Bochum und Umgebung angeboten, woraus sich dort nun ein selbstorganisiertes Netzwerk konstituiert hat.

Kontakt Micha Fedrowitz Tel. 0234 / 90440-21
micha.fedrowitz@wbb-nrw.de

DORENKAMP IN DER VERSTETIGUNG,
RHEINE

Seit 2012 hat WBB den Stadtteilentwicklungsprozess am Dorenkamp kontinuierlich im Auftrag der Stadt begleitet und gemeinsam mit den vielen Aktiven vor Ort vorangebracht. In Kooperation mit der standortverbundenen, örtlichen Wohnungsgenossenschaft und der städtischen Wohnungsgesellschaft ist es gelungen, zahlreiche Neu- und Umbauvorhaben zu realisieren und vor allem mit der sozialen Wohnraumförderung des Landes Nordrhein-Westfalen bezahlbaren Wohnraum für Jung und Alt zu schaffen.

Das im Rahmen des Stadtteilprogramms entwickelte Begegnungszentrum "Mitte 51" wurde im September 2019 fertig gestellt.

Zum Abschluss hat WBB im Auftrag der Stadt Rheine die Dokumentation „Es tut sich was am Dorenkamp 2012-2019“ erstellt.

Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31
brigitte.karhoff@wbb-nrw.de

Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41
horst.huecking@wbb-nrw.de

ABSCHLUSS
INNENSTADT-KOORDINATION

AHLEN

Ebensfalls in diesem Jahr ist das Büro der Innenstadtkoordination in Ahlen nach 4-jähriger Arbeit im Rahmen des Programms „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ geschlossen worden.

Das Projekt wurde von WBB gemeinsam mit der ORG.BERATUNG Schulten und Weyland bearbeitet. In vier Jahren sind die Veränderungsprozesse in der Ahlener Innenstadt mit zahlreichen Beteiligungsaktionen begleitet worden.

Kontakt Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41
horst.huecking@wbb-nrw.de

Interna

(UN-)RUHESTAND
CHRISTEL WIERMANN

Nun ist es tatsächlich soweit: Seit dem 1. Juli 2019 ist unsere langjährige Kollegin Christel Wiermann im wohlverdienten (Un-)Ruhestand. Seit Unternehmensgründung hat sie sich insbesondere um Organisations-, Finanzierungs- und Buchhaltungsthemen gekümmert. Zudem hat sie das Geschäftsfeld „Verwaltung von Wohnprojekt-Genossenschaften“ aufgebaut, was nach wie vor im Wachstum begriffen ist.

Mit Rat und Tat hat sie ganz wesentlich zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens und zur guten Stimmung im Team beigetragen. Unser Dank hierfür kann gar nicht groß genug sein!

Wir freuen uns außerordentlich, dass sie uns auch in Zukunft punktuell und beratend zur Seite stehen wird, und auch weiterhin Teilhaberin unseres Unternehmens bleibt!

NEU IM TEAM
JOHANNA NOLTE

Wir freuen uns, Johanna Nolte als angehende Raumplanerin nach ihrer bewährten Praktikumszeit und nach Abschluss ihrer Masterarbeit nun auch als Kollegin in unser Unternehmen einbinden zu können: Loslegen wird sie im Schwerpunkt in unserem Stadtteilentwicklungsprojekt in Osterfeld.

NEUBÜRGER
ARKAN
AL-BAKR

Unser Kollege Arkan Al-Bakr wurde jüngst im Rahmen einer offiziellen Feier der Stadt Dortmund als Neubürger mit deutscher Staatsbürgerschaft begrüßt.

Veröffentlichungen

JENSEITS DER ZENTREN
WOHNBUND-INFORMATIONEN
01/2019

Jenseits der Zentren: Aussteiger, Neulandgewinnerinnen in Peripherie und Suburbia - das ist der Titel des aktuellen Hefts der wohnbund-informationen. In der Veröffentlichung werden 12 Projekte portraitiert, die eine urbane Form von Gemeinschaftlichkeit jenseits der Städte tragen.

Mitglieder des wohnbund erhalten das Heft zugeschickt. Darüber hinaus ist das Heft über den wohnbund e.V. zu beziehen für 8 Euro zzgl. Versand: info@wohnbund.de

WOHNEN IM CLUSTER
LEITFADEN

Cluster-Wohnen ist als Begriff (noch) ungewöhnlich. Das Wohnen im „Cluster”, das in der aktuell erschienenen Broschüre vorgestellt wird, bietet eine Vielzahl innovativer Ansätze für die aktuellen Herausforderungen im Kontext des Wohnens, z.B. der städtischen Wohnungsknappheit oder den immer flexibleren Lebensentwürfen der Menschen

Herausgeber der Broschüre "Gemeinschaftliches Wohnen im Cluster – Ein praktischer Leitfaden zum Planen, Bauen und Wohnen" (2019) ist STATTBAU Berlin in Kooperation mit dem wohnbund e.V.

Bezugsmöglichkeit: beratungsstelle@stattbau.de

BUCH
AB INS WOHNPROJEKT!

Seit 2012 beschäftigt sich Lisa Frohn mit gemeinschaftlichen Wohnprojekten. 2017 hat sie begonnen, Frauen und Männer zu interviewen, die Wohnprojekte planen und realisiert haben.

Diese Interviews sind 2018 als Buch erschienen. Brigitte Karhoff wurde für das Buch zu ihrer persönlichen und fachlichen Arbeit im Hinblick auf  gemeinschaftliche Trägermodellen interviewt.

Bezugsmöglichkeit: Oekom-Verlag

Veranstaltungen

NETZWERK
WIR WOLLEN WOHNEN

Bundesweit engagiert sich der wohnbund e.V. als Verband wohnungspolitischer Initiativen und als Gesellschafter der WBB NRW für bezahlbaren Wohnraum. Am 5. Juni fand eine Fachtagung des Netzwerkes statt, auf der Konzepte und Maßnahmen u.a. von WBB NRW vorgestellt und diskutiert wurden.

Website: www.wir-wollen-wohnen-nrw.de

Ansprechpartnerin: Brigitte Karhof, 0234 / 90440-31
brigitte.karhoff@wbb-nrw.de

15.
NOVEMBER
2019
WOHNBUND-TAGUNG

Am 15. November fand in Leipzig die Jahrestagung „Dauerhaft sicher Wohnen“ des wohnbund e.V. statt. Die Veranstaltung hat – vor dem Hintergrund neuer Wohnungsnöte – sehr anschaulich Strategien und Handlungsansätze zur Sicherung bezahlbaren Wohnraums in Deutschland vorgestellt und diskutiert.

Weitere Informationen: www.wohnbund.de

TAGUNG SOZIALE ORGANISATION
PARITÄTISCHER

Am 3. April 2019 hat der Paritätische Gesamtverband in Kooperation mit dem Paritätischen NRW zur Auftaktveranstaltung "Soziale Organisationen als Partner der Wohnungswirtschaft" zur gleichnamigen Veranstaltungsreihe nach Gelsenkirchen eingeladen. In Vorträgen, Workshops und mittels Beispielen guter Praxis wurde sich zu verschiedenen Themen ausgetauscht und Handlungsempfehlungen zur Sicherung und Akquirierung von lebenswertem und finanzierbarem Wohnraum entwickelt.

Horst Hücking war eingeladen, einen Beitrag zum Thema „Welchen Beitrag können Wohnungsgenossenschaften zur gemeinwohlorientierten Wohnraumversorgung leisten?“ einzubringen und später in einem Workshop die Erfahrungen aus der Arbeit mit Genossenschaften in die Diskussion einzubringen.

Infos zur Veranstaltung: Download

FACHTAGUNG
BAUGEMEINSCHAFTEN

„Dächer“ für gemeinschaftliche Wohnprojekte thematisierte das im Juni in Dortmund stattgefundene bundesweite Treffen. Brigitte Karhoff stellte hier die vor zwei Jahren gegründete Dachgenossenschaft Ko-Operativ eG NRW mit den vier derzeit in Umsetzung befindlichen Umbau- und Neubauprojekten vor, die Unterstützungs- und Entlastung für Wohn- und Quartiersinitiativen bietet.

Ansprechpartner Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31
brigitte.karhoff@wbb-nrw.de
Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41
horst.huecking@wbb-nrw.de