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WohnBund-Beratung NRW GmbH  
 
 

Mit dem Newsletter wbb aktuell informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Projekte, Entwicklungen und Neuigkeiten, Veröffentlichungen und Veranstaltungen aus der Arbeit der WohnBund-Beratung NRW.

Informationen

25 JAHRE WOHNBUND-BERATUNG NRW GMBH

WohnBund-Beratung NRW GmbH feiert in diesem Jahr ein Jubiläum: wir werden 25 Jahre alt. Dies nehmen wir zum Anlasse für kleinere Rückblicke und neue Impulse zur Weiterentwicklung von Wohnorten, Siedlungen und Quartieren.

Eine offizielle Feier wird es im Oktober geben. Bis dahin bereiten wir u.a. die Gründung einer neuen Trägerorganisation zur Unterstützung für Wohnprojekte und Stadtteilinitiativen in NRW vor.

WOHNEN FÜR ALLE - SOLIDARISCH WOHNEN IN NRW

Viele Wohnprojekt-Initiativen in NRW sind auf der Suche nach einem Träger, mit dem sie ihre vielfältigen Wohnmodelle umsetzen können. Für Stadtteilinitiativen, die gemeinschaftliche Aktivitäten im Quartier anstreben, wäre ein speziell dafür geschaffener Träger oft hilfreich.

Um hier Abhilfe zu schaffen, bereitet WohnBund-Beratung NRW zur Zeit die Gründung einer neuen Trägerorganisation zur Unterstützung für Wohnprojekte und Stadtteilinitiativen in NRW vor. In der ersten Phase stellt der geplante Träger insbesondere einen organisatorischen Rahmen für Projektinitiativen bereit. Zudem soll er in Zukunft auch auch selbst sozial-investiv tätig werden. Die Genossenschaft wird im Laufe des Jahres 2016 an den Start gehen.

Kontakt Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41
horst.huecking@wbb-nrw.de

KEINE SORGE - SELBSTVERSORGER!
WOHNPROJEKTE-TAG NRW 2016

Der 14. Wohnprojekte-Tag NRW findet am Freitag, 9. September 2016 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt und widmet sich der „Selbstversorgung“ in gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Wohnprojekte an sich sind oft schon eine Form der Selbstversorgung – gegründet durch Menschen, die sich selbst mit Wohnraum versorgen, über den sie selbst bestimmen können. Wohnprojekte können darüber hinaus auch der eigenen Versorgung mit nachbarschaftlicher Unterstützung und Hilfe im Alltag dienen, wie Einkaufen, Kinderbetreuung, gemeinsam Kochen, Treppenputzen für die Nachbarin, aber auch die Organisation des Autoteilens oder einer gemeinsamen Werkstatt für Reparaturen. Einige Wohnprojekte betreiben darüber hinaus Selbstversorgung, indem Sie eigene Energie produzieren oder sogar einen großen Teil der benötigten Lebensmittel selbst erzeugen. Und schließlich gibt es sogar Projekte, die sich Arbeitsplätze selbst schaffen und Wohnen und Arbeiten kombinieren: Gewerberäume wie Praxen, eine Möbelwerkstatt oder Seminarräume sind dann in das Projekt integriert. Selbstversorgung ist hier eng verbunden mit dem Ziel, grundsätzlich anders leben zu wollen.

Das Programm mit Anmeldemöglichkeit wird in Kürze auf unserer Website veröffentlicht. Bitte merken Sie den Termin bereits jetzt vor! 

Neue Projekte

STUDIE SAATWEG, DORTMUND

In Dortmund-Rahm ist die Entwicklung eines Neubauvorhabens geplant, in dessen Rahmen u.a. Wohnungen mit sozialer Wohnraumförderung realisiert werden sollen. Im Auftrag des Projektentwicklers hat WohnBund-Beratung NRW die Aufgabe übernommen, die Planung und das Bebauungskonzept hinsichtlich der Zielgruppenausrichtung zu qualifizieren.

Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31
brigitte.karhoff@wbb-nrw.de

QUARTIERSMANAGEMENT DUISBURG-HOCHHEIDE

Die Stadt Duisburg ist mit dem Ortsteil Homberg-Hochheide in das Städtebauförderprogramm Soziale Stadt aufgenommen worden. Zur Vorbereitung der Stadterneuerungsmaßnahme wurden sowohl ein integriertes Handlungskonzept als auch eine vorbereitende Sanierungsuntersuchung erstellt. Das Stadterneuerungsgebiet ist als förmliches Sanierungsgebiet gemäß § 142 BauGB festgesetzt worden. Mit der Begleitung des Sanierungsverfahrens und der Durchführung eines Ortsteilmanagements wurden nun NRW.URBAN und WBB beauftragt.

Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31
brigitte.karhoff@wbb-nrw.de

KONZEPT ZUM UMZUGSMANAGEMENT, DÜSSELDORF

Im Auftrag des Amtes für Wohnungswesen der Stadt Düsseldorf erarbeitet WohnBund-Beratung NRW ein Konzept für ein Umzugsmanagement, das älteren Menschen den Umzug in eine kleinere und möglichst barrierearme Wohnung erleichtern soll und Wohnraum für Familien und größere Haushalte schafft. Örtliche Wohnungsunternehmen sollen unterstützt werden, Wohnraumpotenziale für diese Zielgruppen zu erschließen

Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31
brigitte.karhoff@wbb-nrw.de

Aktuelles aus Projekten

BEWOHNERSUCHE UND GRUPPENENTWICKLUNG IM WOHNHOF FÜNTE, MÜLHEIM

Der Verein „Wohnhof Fünte e.V.“ wird in Kooperation mit der Mülheimer Wohnungsbau eG (MWB) ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt mit insgesamt 32 Wohnungen realisieren, davon 30% als geförderte Wohnungen. Der Bau wird im Sommer 2016 beginnen. WohnBund-Beratung NRW hat die Gruppe bereits im bisherigen Prozess begleitet.

Im Rahmen der Moderationsförderung des MBWSV NRW (Ministerium für Bauen und Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr) begleitet WBB die Gruppe nun bei der abschließenden Bewohnersuche und Gruppenentwicklung.

Das Wohnprojekt sucht aktuell noch weitere Bewohner/innen. Interessierte können sich direkt auf der Website des Projektes informieren und dort Kontakt aufnehmen: www.wohnhof-fuenter-weg.de

Kontakt Micha Fedrowitz Tel.: 0234 / 90440-21
micha.fedrowitz@wbb-nrw.de

HÖRDER BRÜCKEN BEKOMMEN NAMEN, DORTMUND

 

Seit Anfang 2016 läuft ein Kooperationsprojekt zwischen der Hörder Stadtteilagentur und dem Hörder Goethe Gymnasium, das die Benennung einiger neuer Hörder Brücken zum Ziel hat. Die Schüler/innen zweier Geschichtskurse der zehnten und zwölften Jahrgangsstufe erarbeiteten bereits verschiedene Konzepte zur Benennung. Im Rahmen der Recherche trafen sich die Schüler/innen mehrfach mit Hörder Zeitzeugen und Experten, die sie bei Rundgängen und Treffen unterstützten. In einer „Brückenkonferenz“ stellten die Schüler/innen ihre Ideen dann einer Jury vor, bestehend aus Vertretern der Hörder Stadtteilagentur, der Stadt Dortmund, Hörder Akteuren und der Emschergenossenschaft, die Eigentümerin einiger Brücken ist.

Als nächsten Schritt werden die Schüler/innen ihre Ideen den Hörder Bürger/innen vorstellen und sie mit ihnen diskutieren. Hierzu findet unter anderem ein Brückenrundgang zum Tag der Städtebauförderung am 21. Mai 2016 statt.
Das Projekt soll den Schüler/innen lokalgeschichtliche Hintergründe vermitteln, aber auch zeigen, wie politische Partizipation im Stadtteil funktioniert, und die Identifikation mit dem Stadtteil stärken.

Kontakt Rolf Martin Tel. 0234 / 90440-20
rolf.martin@wbb-nrw.de

ERFOLGREICHE BETEILIGUNGSAKTION: PROBESITZEN, AHLEN

Im Rahmen des Masterplans „Ahlener Innenstadt im Trialog” wird die Fußgängerzone mit neuen Bänken ausgestattet. Ein Thema zu dem jeder/jede Bürger/-in eine Meinung hat und das sich somit besonders eignet, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Vor dem Büro der Innenstadtkoordination wurden drei unterschiedliche Bankmodelle aufgestellt, die für zwei Wochen im März zum Probesitzen einluden. Die Resonanz der Ahlener/-innen war bemerkenswert – über 600 Stimmen wurden gezählt. Naheliegende Fragestellungen wie: „Welche Bank ist am bequemsten?” „Welche sieht am besten aus?” „Welche passt am besten in die Fußgängerzone?” konnten im Gespräche vertieft und darüber hinaus weitere relevante Themen platziert werden. Neben Bürgermeister, Stadtverwaltung und Behindertenbeirat brachten sich unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen in die Diskussion mit ein – Alte, Junge, Alteingesessene, Neuzugezogene. Sogar geflüchtete Menschen konnten durch direkte Ansprache unseres irakischen Praktikanten Arkan Al-Bakrin in ihrer Muttersprache nach ihrer Meinung gefragt werden.
Begleitet wurde die Aktion durch eine intensive Pressearbeit. Weitere Informationen unter: www.innenstadt-ahlen.de

Kontakt Nathalie Liese Tel. 0234 / 90440-30
nathalie.liese@wbb-nrw.de

FLÜCHTLINGS-
INTEGRATION AM DORENKAMP, RHEINE

Eine große Resonanz fand das Sonderprogramm des Stadtentwicklungsministerium zur Integration von Flüchtlingen. Aus jeder zweiten Kommune in NRW gab es Bewerbungen. Insgesamt 147 Projekte aus 100 Städten und Gemeinden sind durch eine unabhängige Expertenjury ausgewählt worden.

Auch dem Stadtteil Dorenkamp in Rheine, in dem WohnBund-Beratung NRW mit dem Stadtteilmanagement beauftragt ist, kommen die Mittel zugute. Insgesamt 945.000 Euro werden in den Aufbau eines Begegnungszentrums fließen. Konkret werden die Mittel in den Umbau und die Sanierung der Aula und Werkräume der Elisabethschule zu einem Begegnungszentrum fließen. Bereits aktuell finden in den Räumlichkeiten Kurse für geflüchtete Menschen statt, die in der benachbarten Damloup-Kaserne untergebracht sind. Die Maßnahme fügt sich ein in die Entwicklung des Schulzentrums zu einem stadtteilbezogenen Bildungs- und Begegnungsort.

Kontakt Rosemarie Ring Tel. 0234 / 90440-51
rosemarie.ring@wbb-nrw.de

LANDESBÜRO INNOVATIVE WOHNFORMEN.NRW

Das Landesbüro innovative Wohnformen.NRW (Beratungsstellen in Bochum und Köln) bietet 2016 noch vier Seminare für Wohnprojekt-Initiativen an:

Freitag, 16.09. 2016 | Konflikte und Konfliktlösung in Wohnprojekten

Samstag, 29.10.2016 | Organisation und Entscheidung in Wohnprojekten

Freitag, 04.11.2016 | Wohnprojekte in Kooperation mit Investoren/Wohnungsunternehmen

Samstag, 26.11.2016 | Aufbau einer selbstverantworteten Wohngemeinschaft mit Betreuungsleistungen

Außerdem gibt es Infogespräche „Auf dem Weg zum eigenen Wohnprojekt“. Auch für Vorträge und Einzelberatungen gibt es noch Termine.

Informationen zu weiteren Qualifizierungsangeboten im Kontext des Masterplans altengerechte Quartiere.NRW finden Sie unter www.aq-nrw.de -> Qualifizierungen, oder im Programm als Download

Informationen zum Landesbüro innovative Wohnformen.NRW finden Sie ebenfalls auf der Website: www.aq-nrw.de

Kontakt Beratungsstelle für Westfalen-Lippe
Micha Fedrowitz Tel.: 0234 / 90440-21
micha.fedrowitz@aq-nrw.de
Sabine Matzke Tel.: 0234 / 90440-50
sabine.matzke@aq-nrw.de

SELBSTBESTIMMTER BEWOHNERTREFF IN DORENKAMP ERÖFFNET, RHEINE

Über ein Jahr haben Bürgerinnen und Bürger in angeregten Diskussionen zusammen gefunden, um den Bewohnertreff zu konzipieren. Bei der Eröffnungsfeier am 24. April 2016 unterzeichneten nun über 30 Ehrenamtliche mit der Stadt Rheine, der Pfarrei St. Dionysius und dem Caritasverband Rheine als (stillen) Trägern die Startvereinbarung.

Das erarbeitete Spektrum reicht von Aktivitäten und Unternehmungen im Bereich Kultur, über Angebote zur Entspannung und Bewegung bis hin zur Unterstützung bei finanziellen Fragen oder Antragstellung und Besuchsdiensten. Geflüchtete Menschen sind wöchentlich im Begegnungscafé willkommen. Das gewählte 8-köpfige Leitungsteam trifft sich regelmäßig im Büro des Stadtteil-Management Dorenkamp.

Kontakt Rosemarie Ring Tel. 0234 / 90440-51
rosemarie.ring@wbb-nrw.de

Interna

WOHNBUND E.V.:
HORST HÜCKING MITGLIED IM VORSTAND

Horst Hücking wurde am 14. November auf der Mitgliederversammlung des wohnbund e.V. in München in den Vorstand gewählt. Er löst Micha Fedrowitz ab, der seit 2011 im Vorstand aktiv war und nicht mehr kandidierte.

Wir gratulieren Horst Hücking und wünschen ihm viel Erfolg für seine Arbeit!

Kontakt
Horst Hücking Tel.: 0234 / 90440-41
horst.huecking@wbb-nrw.de

Veröffentlichungen

NEUE VERÖFFENTLICHUNG
EUROPA - GEMEINSAM WOHNEN

Ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen – vor allem in europäischen Ballungsräumen – ist eine der großen Herausforderungen unserer Zukunft und fordert neue Lösungen. Angesichts des demografischen Wandels, sich verändernder Familienstrukturen und eines wachsenden Umweltbewusstseins haben sich ganz neue Wohnformen in Europa entwickelt: gemeinsames Wohnen von Jung und Alt, Bewohnergenossenschaften, Seniorenwohnprojekte, Ökosiedlungen, integratives Wohnen oder Nachbarschaften im Quartier.

Die neue Veröffentlichung des wohnbund e.V. bietet einen Einblick in das gemeinschaftliche Wohnen in elf europäischen Ländern – Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Tschechien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Deutschland.

Flyer: Download

Bestellen: Der Band ist zu beziehen über unsere Bestellseite, den Buchhandel oder direkt beim jovis-Verlag

VERÖFFENTLICHUNGEN DES FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN

Das FORUM gemeinschaftliches Wohnen hat kürzlich zwei Broschüren veröffentlicht, die jeweils auch als Download verfügbar sind:

Grundstücksvergabe für gemeinschaftliches Wohnen
Anhand von Beispielen aus Tübingen, Hamburg, München und Berlin wird dargestellt, wie Konzeptvergaben aussehen können, die die Entstehung lebendiger Quartiere befördern können.
Download

Potentiale und Grenzen genossenschaftlicher Kooperationen
In drei Beiträgen werden die Rahmenbedingungen für die Nutzung der Genossenschaft als Rechtsform für das gemeinschaftliche Wohnen ausgelotet. WohnBund-Beratung NRW hat für die Broschüre einen Aufriss zur „Kleingenossenschaft als gewerblicher Betrieb” beigesteuert.
Download

Veranstaltungen

AG JUNGE GENOSSENSCHAFTEN IM WOHNBUND E.V.

Die AG Junge Genossenschaften tagte im März in Köln und nahm am 3. Kölner Wohnprojekt-Tag teil, der sich mit aktuellen Genossenschaftsprojekten in der Schweiz, der neu gegründeten Bochumer Krone eG sowie der Hamburger Dachgenossenschaft Schanze eG befasste.

Im Rahmen des Treffens entstand vor diesem Hintergrund ein interessanter Austausch über Unterstützungsstrukturen, Grund- und Bodenfragen für Wohnprojekte und Chancen von Genossenschaften in heiß umkämpften Wohnungsmärkten. Das nächste Treffen der AG Junge Genossenschaften wird im Oktober in Bochum stattfinden. Wer Interesse hat, an zukünftigen Treffen der AG teilzunehmen, kann sich gerne melden!

Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31
brigitte.karhoff@wbb-nrw.de

VORTRAG AUF DEM NETZWERKTREFFEN BIELEFELDER WOHNPROJEKTE

In Bielefeld gibt es bereits einige realisierte Wohnprojekte, und mehrere Wohnprojekt-Initiativen. Diese sind im Netzwerk Bielefelder Wohnprojekte zusammengeschlossen und tauschen sich regelmäßig über Fragen der Projektentwicklung und der täglichen Organisation des gemeinsamen Wohnens aus und informieren Interessierte über das gemeinschaftliche Wohnen.

Micha Fedrowitz hielt am 24. April 2016 im Rahmen des Netzwerktages „Interne Kommunikation” einen Impulsvortrag zu Herausforderungen für Kommunikation, Entscheidungen und Konfliktmanagement in Wohnprojekten. Anschließend diskutierten die etwa 40 Teilnehmer/innen die sich ergebenden Fragestellungen in mehreren thematischen Arbeitsgruppen.

Kontakt Micha Fedrowitz Tel. 0234 / 90440-21
micha.fedrowitz@wbb-nrw.de

LEBEN UND WOHNEN IN DER STADT, BOCHUM

Unter dem Titel „Leben und Wohnen in der Stadt - Die Stadt als Gemeinschaftsaufgabe am Beispiel Wohnen” führte die VHS Bochum in Kooperation mit dem Freien Bildungswerk am Freitag, 8. April 2016 eine Veranstaltung durch, die sich rund um städtebauliche Gestaltung bewegte und sich mit konkret umzusetzenden Möglichkeiten neuer, auch gemeinschaftlicher Formen des Wohnens und Bauens beschäftigte. Auf einem Markt der Möglichkeiten trafen sich Institutionen, Akteure und Aktive aus Bochum rund um das Thema Wohnen - nicht zuletzt auch aus bestehenden Wohnprojekten.
Neben anderen Institutionen waren auch WohnBund-Beratung NRW und sowie das Landesbüro innovative Wohnformen.NRW mit einem Infostand vertreten.